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Des Kaiser's letzter Wille

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Normal Des Kaiser's letzter Wille

Beitrag von etschi Fr Jul 22, 2011 9:30 am

Gestern Abend wurde das Testament des Kaiser verlesen. Hier eine Abschrift davon

Des Kaiser's letzter Wille Mylzz8c3

Hier nun eine Übersetzung


Ich

Alveran de Varagine,

Electus Romanorum Imperator und semper augustus, erkläre hiermit, im
vollen Besitz meiner Mentalen Kräfte, obwohl meine physische Kräfte von
Tag zu Tag weniger wird, ich annuliere jedes vorhergehende Testament
welches ich gemacht habe, an diesem Tag dem 15. Juli 1459 mein Mein
letzter Willen und Testament.

I. Mein Nachfolger auf den Kaiserlichen Thron sollte Victor Hadrien de
Sparte (Victor.de.cernex) sein. Ich rufe an all meine Vassallen, nur er
kann die Kontinunität erbringen welche gebraucht wird um die einung und
die Kraft, welche den Wohlstand und die Sicherheit all der Provinzen zu
gewährleisten. Aus diesem Grund erhebe ich Anspruch auf jede
Unterstützung- besonders während den Wahlen-an ihn von jedem meiner
Untertanen.

II. Der Rex Romanorum Victor Hadrien de Sparte führt den kaiserlichen Rat bis die kaiserlichen Wahlen abgeschlossen sind an.

III. Jeder Kaiserliche Berater wird sein Amt und seine Autorität
behalten, solange mein Nachfolger sie nicht von diesen Aufgaben
entlässt.

IV. Solange es keinen gewählten Nachfolger gibt, wird der Rex Romanorum
durch die kaiserliche Militärberaterin, Lady Catharine von Hollenfels
vertreten, sie hat die Befehlsgewalt über die Aquilae Imperatoris, die
kasierliche Armee.

V. Meine geliebte Ehefrau, Lady Catharine, ernenne ich zur Landgräfin von Nassau, als ein Symbol für meine tiefe Dankbarkeit.

VI. Ich ernenne meine geliebten Cousin Edsard Cirksena zum neuen
Kasierlichen Landgraf von Ostfriesland. Er schaute immer nach diesem
Lehnen als ich vor vielen Jahren Herr über dieses Lehnen war und nicht
die Möglichkeit hatte selber danach zu schauen. Durch dies wird er
Lehnsherr von der Grafschaft Aurich, Grafschaft Harlingenland, und die
Grafschaft von Brookmerland und Norden.

VII. Ausserdem ernnen ich Edsard Cirksena zum neuen kaiserlichen Herzog von Holstein.

VIII. Ich ernenne Burleigh Cirksena zum neuen kaiserlichen Grafen von Aurich.

IX. Ich erkenne Ingeburge von Ahlenfeldt-Oldenbourg als kaiserliche
Gräfin von Carpentras, kaiserliche Baronin von Saint-Raphaël, Dame von
Sainte-Anastasie-sur-Issole und Penne auf Huveaune an.

X. Ich ernenne Ingeburge von Ahlenfeldt-Oldenbourg zur neuen kaiserlichen Herzogin von Berg.

XI. Ich entziehe alle Lehnen und Titel von Ippolita del Grillo,
ehemalige Herzogin von Milan, für Verrat an die Provinz Milan und das
ganze Reich. Sie kann nur auf kaiserlichen Befehl hin ein neues Lehnen
innerhalb des Reiches erhalten. Diese Entscheidung kann nur durch den
Kaiser selbst für ungültig erklärt werden.

XII. Ich entziehe alle Lehnen und Titel von Patroni von Königsberg für
Verrat an den Kaiser und gegen das Reich. Sie kann nur auf kaiserlichen
Befehl hin ein neues Lehnen innerhalb des Reiches erhalten. Diese
Entscheidung kann nur durch den Kaiser selbst für ungültig erklärt
werden. Des weiteren biete ich ein Lösegeld von 1000 Taler/ducats
,welches durch die kaiserliche Schatzkammer beglichen wird, an jede
Person oder Gruppe, welche Beweisen kann, dass sie Patroni getötet
haben. Keine Person darf für eine Aktion gegen Patroni verurteilt
werden.

Alveran de Varagine

Electus Romanorum Imperator et semper augustus

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Normal Re: Des Kaiser's letzter Wille

Beitrag von avallyn Fr Jul 22, 2011 5:47 pm

Nun, wie heisst es so schön, der Kaiser ist tot - es lebe der Kaiser!
Auf ein Neues also und hoffen wir, dass der neue Kaiser das hält was er verspricht.

Aber zu diesem Testament....nun, ich denke, wenn es nicht gefälscht ist, was ich kaum zu hoffen wage,
dieses Testament ist absolut sittenwidrig, da es ein Aufruf zum Mord ist!
Kann sowas rechtens sein, auch wenn es vom ehrmaligen Kaiser stammt?
Ich denke nein.
Wenn der Kaiser ein Problem mit Frau Patroni hatte, hätte er sie vor Gericht bringen können, wie es sich gehört.
Aber ein Aufruf zum bezahlten Mord?
Sowas geht nun gar nicht und wird auch nicht toleriert.
Im Gegenteil, fast möchte man nachträglich noch die geistige Gesundheit des ehemaligen Kaisers anzweifeln.

Von daher ein absolutes NEIN zum kaiserlich sanktionierten Mord!
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